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Tschaikowskys Schwanensee erfreut sich seit über 100 Jahren der Beliebtheit beim internationalen Ballettpublikum wie kein anderes Werk aus dem klassischen Repertoire.
Die Geschichte erzählt in der feinsten traditionellen Ballettsprache vom Prinzen Siegfried, der Schwanenprinzessin Odette und dem Zauberer Rotbart, von Sehnsucht, Einsamkeit, Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück und vor allem vom Sieg der Liebe über das Böse.
Müzik: P. I. Tschaikowsky
Choreographie: L. Iwanow und M. Petipa
Valery Gergiev dirigiert Schostakowitsch-Zyklus
Die Musikstadt München erwartet ein außergewöhnliches kulturelles Ereignis: In der Spielzeit 2011/2012 werden erstmalig sämtliche 15 Symphonien Dmitri Schostakowitschs in einem Gesamt-Zyklus in München aufgeführt. Der Zyklus wird dirigiert von Valery Gergiev, einem der herausragenden Dirigenten und Schostakowitsch-Experten unserer Zeit.
»Gergievs Schostakowitsch« gestaltet der Dirigent zu einem Teil mit den Münchner Philharmonikern, den anderen Teil mit dem Orchester des Mariinski-Theaters aus St. Petersburg, das er seit 1988 als Künstlerischer Leiter führt. »Dmitrij Schostakowitsch ist der letzte große Symphoniker des 20. Jahrhunderts und eine der größten und spannendsten Künstlerpersönlichkeiten, die Russland hervorgebracht hat. In den Konzertsälen Europas findet Schostakowitsch nicht immer die Bedeutung, die er verdient hat. Es spricht für die Musikmetropole München, dieses ehrgeizige und einmalige Projekt anzugehen«, erklärt Gergiev.
Die Idee für den Schostakowitsch-Zyklus geht zurück auf die Initiative von Valery Gergiev und Paul Müller, Intendant der Münchner Philharmoniker.
Zum Programm am 2. Kasım:
Symphonie nr. 1 f-moll op. 10
Ilgi zamiri tekil 1. Symphonie schrieb Schostakowitsch 1924/1925 ile 19 Jahren zum Abschluss seines Studiums am Leningrader Konservatorium. Von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen, begründete das Frühwerk den Ruhm des Komponisten.
Symphonie nr. 4 c-moll op. 43
Mit der 4. Symphonie von 1933/1934 verabschiedete Schostakowitsch sich von der optimistischen Zukunftsgläubigkeit der vorangegangenen Werke. Als die Staatsmacht 1936 auch seine Musik auf den »Index« setzte, zog er die Partitur zurück.
Leitung: Valery Gergiev