Archiv für die Kategorie „Theater“

Das Dschungelbuch von Rudyard Kipling, die fantastische Geschichte über den Jungen Mogli, der im Dschungel aufwächst, wurde vielfach verfilmt und schauspielerisch umgesetzt. Den meisten besonders gut bekannt ist wahrscheinlich die gelungene Adaptation von Disney.
Zur Weihnachtszeit präsentieren das Deutsche Theater und das Staatstheater am Gärtnerplatz in Zusammenarbeit eine wunderbare Umsetzung der Geschichte als Musical für die ganze Familie. Diesen Beitrag weiterlesen »

„Ist Blut wirklich dicker als Wasser?“

Dies ist die zentrale Frage der Dine & Crime-Produktion „Tödliche Familienbande“ von Werner R. Gawlik.

Eine bunte Kombination aus einer berechnenden Unternehmerfrau und Millionärserbin und ihrem Ehemann, dazu noch einen armen Menschen in der Midlifecrisis, ein verrückter Waffenhändler und zu guter Letzt die leicht nymphomanische Korsin bringen die Zuschauer am Abend in Schwung.
Zufälligerweise treffen sich an einem ganz normalen Abend zwei Menschen in einer Kneipe und stellen fest, dass sie beide von ihren Ehepartnern betrogen wurden. Die beiden Ehepartner hingegen sind sich ganz und gar nicht unbekannt und flirten währenddessen ungerührt in einer Tapasbar nicht weit entfernt.
Im Laufe des Abends werden Geheimnisse aufgedeckt, auch der Waffenhändler und die nymphomanische Korsin bekommen ihren Auftritt. Die bunt zusammengewürfelte Kombination aus scheinbar zufällig aneinandergeratenen Personen verstrickt sich immer mehr in ihre eigenen Geheimnisse und Intrigen – ein Mord scheint unumgänglich. Dann die große Überraschung…

Das Konzept der Krimidinner hat sich bewährt. Ein exklusives mehrgängiges Menü zusammen serviert mit einem kniffligen Mordfall? Das hört sich in der Tat nach einer gelungenen Abendunterhaltung an. Das Unternehmen Dine & Crime hat sich den Krimispaß ganz oben auf die Fahne geschrieben und bietet deutschlandweit unterhaltsame Krimidinner an.

Die Zuschauer werden natürlich während des gesamten Stückes gefordert und müssen ordentlich mitraten. Ein kurzweiliger Riesenspaß, nicht nur für Hobbydetektive.

Termine im Dezember:
3.12. im Aumeister, 8.12. im Leiberheim, 12.12. in der Kugler Alm, 17.12. im Aumeister, 27.12. in der Kugler Alm, je 19:30

 

Die erfolgreichste Kung-Fu-Show der Welt, endlich in München. Hier präsentieren die Meister und ihre besten Schüler aus der chinesischen Provinz Henan das berühmte Shaolin-Kung-Fu in Perfektion.
Es ist ein schnelles Hin- und Her zwischen meditativer Stille und atemberaubenden Action-Szenen. Vorgeführt werden traditionelle Kampftechniken, einzeln oder zu mehreren, Qi-Gong-Meditation und auch die einzigartigen Waffen der Shaolin-Mönche. Die vier Meter lange Königspeitsche diente einst Schäfern zum Vertreiben von wilden Tieren, die Mondsichelschaufel ist ein langer Stock, dessen Ende einer Mondsichel ähnelt.
Das Shaolin-Kung-Fu wurde ursprünglich nicht zum Kämpfen entwickelt, sondern als Meditationshilfe und Körperübung für die Mönche. Sie sollten mit der Perfektion ihres Körpers auch ihren Geist besser kontrollieren können.
Auch das Motto des Kung Fu ist immer noch: „Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen“.
Dienstag, 13.3.2012, 18 Uhr im Deutschen Theater in Fröttmaning.

Nur für kurze Zeit in München ist das Erfolgsmusical „Elisabeth“ von Michael Kunze und Sylvester Levay.

Das Musical stellt die weltbekannte Geschichte der Kaiserin Elisabeth, auch Sissi genannt, dar. Erzählt wird von ihrem Leben als Tochter des unorthodoxen Max von Bayern, über ihre eigentlich ungeplante Verlobung mit Franz Joseph von Österreich und Krönung zur Kaiserin bis hin zu ihrem sie immer mehr einengenden Leben bei Hofe und den ständigen Querelen mit ihrer Schwiegermutter.

Seit der Uraufführung in Wien 1992 begeisterte die dramatische Geschichte über 8 Millionen Zuschauer. Bereits 2009 war das Musical mit der Hauptdarstellerin Annemieke van Dam zu Gast in München.

21.12.2011 bis 15.1.2o12, Deutsches Theater in Fröttmaning, Karten und Informationen

Lediglich das Geheimnis um ein bayrisches Bierrezept war im Mittelalter der Auslöser für einen mysteriösen Mord in der Gemeinde Ponte dell’Olio. Heute, 500 Jahre später, lädt der geistliche Führer der Gemeinde erneut zu einem Kirchenfest ein, bei dem in schöner Atmosphäre ein wunderbares Menü serviert werden soll. Es kommt jedoch, wie es kommen soll: ein erneuter Mord erschüttert die Gemeinde. Commissario Brugnaletti macht sich an die schwierige Arbeit, den Fall aufzuklären und fördert einige dunkle Geheimnisse ans Tageslicht. Dabei ist er auf die Hilfe der Gäste angewiesen, die während des Falls zu Mitspielern gemacht werden, jedoch selbst entscheiden können, wie aktiv sie ins Geschehen eingreifen wollen.

Nebenher wird natürlich das exzellente 4-Gänge-Dinner genossen.

Dienstag, 20.12.2011 und Freitag 6.12.2012 im Hirschgarten. Beginn jeweils 19:30. Weitere Informationen

Max möchte um Agathes Hand anhalten, doch dafür muss er den traditionellen Probeschuss beim Königsschießen absolvieren. Weil er nicht besonders treffsicher ist und am Tag vorher keinen Schuss trifft. Sein Jägerkollege Kaspar, der einst auch um Agathes Hand angehalten hat, jedoch abgewiesen wurde, bietet Max seine Hilfe an. Er schlägt vor, um Mitternacht in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen, um die Scheibe auch wirklich treffen zu können.
Gesagt getan, die Freikugeln werden gegossen, was Max jedoch nicht weiß: Kaspar ist mit dem Teufel im Bunde.
Agathe wird in der Nacht vor dem Schießwettbewerb von Albträumen geplant, denn sie hat genauso Angst davor, dass Max die Zielscheibe verfehlen könne.
An Max großem Tag verschießt er übermütig seine Kugeln, doch plötzlich gerät Agathe in die Schusslinie…
Eine romantische Oper von Carl Maria Weber, die die Zuschauer nicht zuletzt durch ihr Happy End begeistern kann.
Mittwoch, 14.12.2011, 19:30 Uhr
Sonntag, 18.12.2011, 19:00 Uhr
Sonntag, 25.12.2011, 19:00 Uhr
Staatstheater am Gärtnerplatz

Wer kennt die Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ von Charles Dickens über den geizigen Ebenezer Scrooge nicht?

Ebenezer Scrooge hat ein Herz hart wie Stein und kein Mitleid mit den Armen in der Stadt. Eines Nachts jedoch bekommt er Besuch von drei Geistern – dem der Vergangenheit, dem der Gegenwart und dem der Zukunft. Diese zeigen ihm Visionen, die sein Herz über Nacht verändern.

Aufwändig als Musical bearbeitet hat diese Version seit der Uraufführung 2001 bis jetzt in vielen Städten begeistert. Mit einem Potenzial das Herz aller Menschen zu berühren, egal ob groß oder klein, arm oder reich- dem Bann dieser Geschichte kann man nicht entkommen.

10-18.12.2011, Deutsches Theater Fröttmaning Tickets kaufen

Musiktheater, das sich speziell ans junge Publikum richtet gibt es vom 9. bis zum 11.12. in der Bayerischen Staatsoper. Das Stück „Sigurd der Drachentöter“ handelt von einem Knaben, der in ärmlichen Verhältnissen beim Schmied Regin aufwächst. Sigurd ahnt seit langem, dass Regin nicht sein wirklicher Vater ist un beginnt, sich Gedanken um seine Herkunft zu machen. Als er heimliche Nachforschungen anstellt, erfährt er, dass er in Wahrheit der Sohn eines Helden ist und der hinterlistige Regin ihn dazu benutzen will, um einen Drachen zu bekämpfen, der einen sagenhaften Goldschatz bewacht. Sigurd schafft es, aus Regins Fängen zu entfliehen und stürzt sich Hals über Kopf ins Abenteuer.

Dieses zeitgenössiche Musiktheater wurde im Jahre 2006 als Auftragskomposition von Andy Pape und Bent Nørgaard komponiert. Die Uraufführung fand an der Königlich Dänischen Nationaloper statt. Die musikalische Leitung hat Christopher Ward.

Bayerische Staatsoper, Neues Probengebäude
Freitag, 09.12.2011, 14:00 Uhr
Freitag, 09.12.2011, 18:00 Uhr
Samstag, 10.12.2011, 11:00 Uhr
Samstag, 10.12.2011, 15:00 Uhr
Sonntag, 11.12.2011, 11:00 Uhr
Sonntag, 11.12.2011, 15:00 Uhr

Alle zwei Jahre findet das Spielart-Festival in München statt, es versteht sich als Event zur Erforschung und auch Hinterfragung des zeitgenössischen internationalen Theaters. Aktuelle Ereignisse, ungewöhnliche Ausdrucksformen und starke Persönlichkeiten, dem Publikum wird alles präsentiert was Theater ausmacht.

An 17 Tagen präsentieren Künstler aus 17 verschiedenen Ländern in mehr als 100 Veranstaltungen ein einzigartiges und facettenreiches Programm. An den drei Sonntagen werden unter dem Motto „social fictions“ Wissenschaftler und Künstler gesellschaftliche Visionen diskutieren, neue Talente können Besucher bei „Connect Connect“ kennenlernen.

Das neunte Festival des zeitgenössischen internationalen Theaters findet statt vom 18.11. bis 4.12.

Alle weiteren Informationen unter: Spielart.org

Ein Gaunerehepaar schmuggelt an der Grenze zwischen Bayern und Tirol. Nun soll ein Gebirgsjäger den beiden den Garaus machen. Der Ehemann hat den Plan des Verfolgers ziemlich schnell durchschaut und spinnt bereits an einer fiesen Intrige, er möchte seine Frau dazu benutzen, den Jäger zu becircen um so seinen Fängen zu entkommen. Er hat die Rechnung jedoch ohne seine Frau gemacht, welche sich kurzerhand in den schmucken Jäger verliebt und ihren eigenen Willen durchsetzt.

Uraufgeführt wurde das Stück von Karl Schönherr, einem der erfolgreichsten Dramatiker Österreichs, im Jahre 1914. Damals erhielt der Künstler iel Kritik für das emanzipierte Frauenbild, das er in seinem Stück propagiert. Martin Kusej hat das Stück nun in die Moderne geholt.

Informationen zu Spielzeiten und Preisen unter: Residenztheater München
 

1921 in Chicago uraufgeführt ist die komödiantische Oper des Russen Prokoffjew bis heute ein gern aufgeführtes Stück.
Der Prinz leidet sein einiger Zeit unter Anfällen von Hypochondrie, die nur durch ein richtig herzhaftes Lachen geheilt werden könnte. Besorgt gibt der König also ein Fest und engagiert den Clown Truffaldino, der durch seine Witze und Possen den depressiven Prinzen wieder zum Lachen bringen soll.
Der Prinz lacht auf dem Fest zwar, aber leider nicht so, wie geplant. Als der Zauberin Fata Morgana ein Missgeschick passiert, muss er so lachen, dass sie ihn anschließend verflucht. Er soll sich in drei Orangen verlieben, und nicht eher ruhen, als bis er sie sein Eigen nennt. Nun muss sich der Prinz gemeinsam mit Truffaldino auf den Weg machen, der weitere Pannen birgt.
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Foto: Lioba Schöneck
Staatstheater am Gärtnerplatz, 2.11 und 24.11, jeweils 19:30.

 

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Foto: Jan Versweyveld
Eine neue Inszenierung des Münchner Schauspielhauses beschäftigt sich mit dem Leben des als verschwenderisch, vergnügungssüchtig und exzentrisch stigmatisierten König Ludwig II. Die Aufführung basiert auf der Filmvorlage „Ludwig II“ von Luchino Visconti.
Der Tod des Märchenkönigs ist bis heute nicht aufgeklärt worden, daher ranken sich um sein Leben viele Gerüchte.
Der König, der nie heiratete wurde hinter seinem Rücken oft als homosexuell bezeichnet, entsprechende Aufzeichungen in seinem Tagebuch führten dazu, dass sich dieser Verdacht erhärtete. Konnte er persönlich nicht glücklich werden, so widmete er sein Leben der Kunst und Kultur. Viele der zahlreichen schönen Schlösser Bayerns, darunter Schloss Neuschwanstein, Schloss Herrenchiemsee und Schloss Linderhof, wurden auf seine Veranlassung gebaut. Ebenfalls unterstützte er namhafte Komponisten und Schreiber, dank ihm wurden Werke wie „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner überhaupt erst möglich.
In seiner Einsamkeit flüchtete er sich oft in eines seiner Schlösser, auch der drohende Staatsbankrott mag dazu beigetragen haben, dass er am 9.6.1886 für unmündig erklärt wurde.
Ungeklärt ist bisher immer noch, ob der König am 13.6.1886 durch einen Mordanschlag getötet wurde, oder den Freitod gewählt hat.
Der innere Konflikt Ludwigs zwischen Wollen und Wirklichkeit wird im Theaterstück dargestellt, da er mit der Realität so nicht leben kann, zieht er sich immer weiter in seine innere Welt zurück, bis er schließlich darin gefangen ist.
Montag, 24.10.211, 19:30, Sonntag, 13.11.2011, 19:30

Maximilianstraße 26-28
80539 München

Tickets unter Muenchenticket.de

Das Budapester Operetten- und Musicaltheater interpretiert den Disney-Klassiker, der seinerzeit mit mehreren Oscars ausgezeichnet wurde. Aufwändige Kostüme, wunderschöne Musik mit Texten in deutscher Sprache und eine fantastische Show, der Regisseur hat hier nach eigener Aussage eine „Vorstellung voller Wunder“ schaffen wollen, dies ist ihm wahrhaft gelungen.

Die Geschichte erzählt von der schönen Belle, die gelangweilt vom Leben auf dem Dorf, mehr von der Welt sehen will und ihrem Vater in ein verwunschenes Schloss folgt. Dort treffen sie auf das Biest, das eigentlich ein Prinz ist, der aufgrund seiner schlechten Eigenschaften von einer Zauberin verwandelt wurde. Es entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden, doch die Jäger im Dorf rüsten bereits zur Hatz.

22.10.2011-19.11.2011, Deutsches Theater, Tickets unter http://www.deutsches-theater.de/dieschoeneunddasbiest.html

Zu Beginn der Spielzeit 2011/12 werden im Prinzregententheater die beiden Produktionen Giselle in der Interpretation von Mat Eks sowie der Klassiker Don Quijote, inszeniert von Ray Barras, gespielt.

Die Uraufführung von Don Quijote fand 1869 in Moskau statt. Ray Barra hat die ursprüngliche Produktion etwas erweitert, besondere Gewichtung legt er auf die Dulcinea-Figur.

Giselle, einer der großen Ballett-Klassiker des 19. Jahrhungderts erzählt von dem Bauernmädchen Giselle, die von Herzog Albrecht um ihre Liebe betrogen wird. Hier ist etwas modernisiert worden, Giselle tanzt im zweiten Akt nicht als Geist, sondern wird in eine Heilanstalt überführt. Dort muss sie darum kämpfen, trotz sozialer Isolation ihre Identität nicht zu verlieren.

Herzog Albrecht muss derweil erleben, welche Konsequenzen sein Verrat an Giselle für seine persönliche Zukunft haben wird.

 

Don Quijote: 23./24./25./27. September und 2./3. Oktober 2011

Giselle: 29.September und 1. Oktober 2011

Tickets unter www.bayerische.staatsoper.de

Am 28.9.2011 beginnt die Laufzeit für die Tragödie von Frederico García Lorca.

Die unglückliche Braut wird von ihrem Liebhaber, Leonardo, den sie aufgrund von Standesunterschieden nicht heiraten darf, kurzerhand entführt. Leonardo selbst ist mit einer ihrer Kusinen vermählt. Der Bräutigam lässt sich dies nicht bieten und folgt den Geflüchteten in den Wald, wo es zum Duell der beiden Rivalen kommt.

Die Vorgeschichte erzählt, dass Leonardos Vater und Bruder vor Jahren von der Familie des jetzigen Bräutigams getötet wurden.

Das Duell jedoch endet tödlich für beide. Die Braut bleibt allein zurück und sehnt selbst den Tod herbei.

Münchner Volkstheater, Termine ab dem 28.9.2011. Tickets unter Muenchenticket.de

Wir befinden uns im Jahre 2008 nach der Inbetriebnahme des Teilchenbeschleunigers in CERN. Dr. Faust und sein Forschungsteam machen sich (wieder mal) auf die Suche, was die Welt denn nun eigentlich im Innersten zusammenhält.

Samstag, 1.10.2011 und Mittwoch, 5.10.2011, jeweils 19:30 im Münchner Volkstheater.

Eine Liebe über die Standesgrenzen hinaus aufrecht zu erhalten ist schwierig. Fürst Edwin möchte unbedingt die Sängerin Sylva ehelichen, doch seine Eltern haben entschieden etwas dagegen. Sylva ist verstimmt und sucht Trost bei Boni, Edwins Freund.

Sylva Varescu ist eine erfolgreiche Chansonnière in Budapest und hat eine Menge Verehrer. Einer von ihnen ist der Wiender-Fürstensohn Edwin Lippert-Weylersheim, der sich entgegen dem Wunsch seiner Eltern dazu entschieden hat, Sylva zu heiraten. Der Fürst und seine Frau wissen dies allerdings zu verhindern und veröffentlichen schon Anzeigen der Verlobung Edwins mit seiner Cousine, der Komtesse Stasi.

Sylva ist gekränkt und fühlt sich von dem unwissenden Edwin belogen. Mit Edwins Freund Boni als Seelentröster reist sie für ihre Tournee nach Amerika. Bei der Verlobungsfeier von Edwin und Stasi sehen sich die einstigen Verliebten das erste Mal wieder und die Gefühle flammen wieder auf. Doch Sylva ist als Ehefrau von Boni angereist und auch Stasi wird eifersüchtig.

„Die Csárdásfürstin“ gilt als die erfolgreichste Oper des ungarischen Komponisten Emmerich Kálmán und wurde 1916 in Wien uraufgeführt. Das Salzburger Operettentheater kommt mit einer Neuinszenierung des Stücks zurück ans Deutsche Theater. Regisseurin Lucia Meschwitz hat ungarisches Feuer und Wiener Anmut passend verbunden und den besonderen Humor der Oper wunderbar getroffen.

Die Csárdásfürstin im Deutschen Theater

06.09. 2011 bis 10.09.2011 sowie am 13. und 14.09.2011 jeweils 19:30 Uhr, sowie 10.09.2011 um 15:00 Uhr

Zauberkunst aus nächster Nähe – Deutschlands erstes Close-up Theater mit Alexander Krist und Christian Münch verzaubert mit einem Abend voller Überraschungen.  Das Besondere an diesem einzigartigen Theater der Magie ist, dass die Gäste im Stil eines alten Amphitheaters um den Tisch des Magiers sitzen und die unglaublichen Shows aus einer Entfernung von maximal 4,5 Meter miterleben.

„Magie – live & hautnah“ vereint das Beste aus „Die Zaubershow zum Träumen“ und „Unfassbares Garantiert“. Es ist ein Programm für Herz und Verstand. Die Zuschauer erleben Momente, in denen sie Ihren Augen nicht trauen, Augenblicke, die ihr Herz berühren und zwei Stunden voller Staunen. Zusammen mit den Magiern geht es auf eine Reise in eine faszinierende Welt, in der die uns wohlbekannten Gesetze von Logik und Physik nicht gelten – eine Reise zu den Grenzen des Verstandes und darüber hinaus.

KRIST & MÜNCH Table Magic Theater

Donnerstag 01.09.2011, 20:00 Uhr
Freitag 02.09.2011, 20:00 Uhr
Samstag 03.09.2011, 20:00 Uhr
Donnerstag 08.09.2011, 20:00 Uhr
Freitag 09.09.2011, 20:00 Uhr
Samstag 10.09.2011, 20:00 Uhr
Sonntag 11.09.2011, 19:00 Uhr
Donnerstag 15.09.2011, 20:00 Uhr
Freitag 16.09.2011, 20:00 Uhr
Samstag 17.09.2011, 20:00 Uhr
Sonntag 18.09.2011, 19:00 Uhr
Donnerstag 22.09.2011, 20:00 Uhr
Freitag 23.09.2011, 20:00 Uhr
Samstag 24.09.2011, 20:00 Uhr
Sonntag 25.09.2011, 19:00 Uhr
Donnerstag 29.09.2011, 20:00 Uhr
Freitag 30.09.2011, 20:00 Uhr