Hannah Silberstein befindet sich im 2. Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager. Dort lernt sie den Widerstandskämpfer Tomasz kennen, zwischen den beiden entwickelt sich eine Beziehung. Als das Paar es schafft, aus dem KZ zu fliehen, müssen sie sich unter widrigsten Bedingungen im Hinterland Polens vor den Verfolgern verstecken. Dabei kommt Hannah auch in Kontakt mit Tomasz‘ Familie. Doch anstatt Hannah zu helfen, möchte Tomasz‘ Mutter Stefanie sie am liebsten wieder im KZ oder tot sehen.
Der Film beginnt in den 70 Jahren in den USA, wo man Hannah als Holocaust-Überlebende und mittlerweile Angehörige der New Yorker Upper Class sieht. Als sie eines Tages im Fernsehen ein Interview mit Tomasz sieht, holt ihre Vergangenheit sie ein.